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„Was ich auf dem Herzen habe, muss heraus, und darum schreibe ich.“

  • Autorenbild: Jessica Abraham
    Jessica Abraham
  • 28. Okt. 2019
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 18. Jan. 2023

Ludwig von Beethoven.


Alles, was ich mit Herzen schreibe, bereitet mir Freude und beflügelt mich. Das Schreiben ist eine Möglichkeit unter vielen Möglichkeiten Zugang zu mir selber zu finden, sich mit dem Auseinanderzusetzen, was meine Identität ausmacht oder meine eigenen Lebenszusammenhänge besser zu erkennen – ja, das Schreiben besitzt sozusagen eine therapeutische Funktion (vgl. personales Schreiben). Ich konzentriere mich. Meine Gedanken können in Worte gefasst werden und die Wahrnehmung wird auf eine einizige Sache geschult. Es ist eine schöne Art und Weise meinen Lebensalltag zu strukturieren.




„Die Kunst ist fähig,

das Bedürfnis des Menschen,

das Sichtbare

zu überschreiten, auszudrücken

und sichtbar zu machen

und den Durst und die Suche

nach dem Unendlichen

zu offenbaren.

Sie ist sogar eine Tür,

die geöffnet ist

zum Unendlichen,

zu einer Schönheit

und einer Wahrheit,

die über das Alltägliche

hinausgehen.“

(Quelle: Ansprache von Papst Benedikt XVI. bei der

Katechese während der Generalaudienz am 31.8.2011,

veröffentlicht im L’Osservatore Romano

(dt.sprachige Ausgabe), 9.9.2011, Seite 2)

Oft höre ich: "Ich kann es nicht", "Ich kann nicht malen, ich kann nicht schreiben oder ich kann mich nicht mit anderen Menschen treffen". Die Schönheit des Lebens kann ich aber nur erlangen, wenn ich einen Funken Mut aufbringe, etwas Gutes für mich selber zu tun. Einfach ausprobieren...



 
 
 

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